Ein 17-Jähriger, von kongolesischer Herkunft, rast auf einem gestohlenen Roller durch Lausanne. Er sieht die Polizei, flieht, verliert die Kontrolle, knallt gegen eine Wand und stirbt noch auf der Unfallstelle. Kein Schuss, kein Übergriff, kein Kontakt. Ein selbstverschuldeter Unfall. Doch was folgt, ist der eigentliche Skandal: Hunderte von jenen, die uns einst als „Ärzte und Ingenieure“ verkauft wurden, ziehen zwei Nächte lang durch die Strassen, werfen Molotows, attackieren unsere Polizei, zerstören Busse und Eigentum.

Und dann haben gewisse Kreise die Frechheit, das Ganze als „Trauer-Proteste“ zu verkaufen. Das waren keine Proteste, das war Randale. Das waren keine Bürger, die um Gerechtigkeit rufen, das waren Vandalen, die sich austoben – und viele davon kannten den Verunglückten nicht einmal.

Schaut genau hin: Wer randaliert? Wer brennt? Wer attackiert? Es sind dieselben Parallelgesellschaften, die in Frankreich längst ganze Städte in Brand gesteckt haben. Und jetzt? Jetzt haben wir sie mitten in der Schweiz. Lausanne war kein Einzelfall. Das war ein Warnschuss. Frankreich ist das Mahnmal: Ghettos ohne Gesetz. Polizei auf Rückzug. Familien, die im eigenen Land Fremde sind. Frankreich – oder wie ich es mittlerweile nenne: „Franceistan“ – ist das Mahnmal dessen, was passiert, wenn man Probleme schönredet, Gewalt relativiert und alles reinlässt ohne Wenn und Aber.

Die Schweiz darf NIEMALS diesen Weg gehen! Wenn wir nicht handeln, springt diese Gewalt wie ein Virus über die Grenze. Unsere Polizei verdient Rückhalt – nicht Messer und Steine. Unsere Städte verdienen Sicherheit – nicht brennende Busse. Unsere Kinder verdienen Zukunft – nicht Angst. Wer schweigt, wer Verständnis für Chaoten predigt, der verrät UNS – das Volk!

Ich will eine Schweiz, die uns gehört. Eine Schweiz, die schweizerisch bleibt. Eine Schweiz, in der wir bestimmen, wer kommt – und nicht die, die mit Gewalt ihre Gesetze importieren wollen.

Damien Dubreuil, Mitglied JSVP Nidwalden